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Südkurve/Fankultur

Jun 27, 2013 - 2:25 PM hours
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Südkurve/Fankultur |#91
Mar 25, 2014 - 3:33 PM hours
Quote from Bosmir:

Hier muss man meiner Meinung nach zwischen Toleranz und Akzeptanz unterscheiden.


Kann man, klar. Plakate im Stadion hoch zu halten, die offensichtlich auch homosexuelle Beleidigen, fallen eben aber weder unter das eine, noch unter das andere. Und genau darum ging es die ganze Zeit.

Quote from Bosmir:

Ich persönlich toleriere fast alle Religionen und sexuelle Ausrichtungen. Ich akzeptiere jeden Menschen egal welche Hautfarbe er hat, aber ich akzeptieren nicht alle Religionen und sexuelle Ausrichtungen. Es hat da schon etwas mit Meinung und Überzeugung zu tun. Und ich verstehe auch nicht so ganz wieso du eigentlich Rassismus ins Spiel bringst? Ich habe von Religionen (Muslime), sexuellen Ausrichtungen (Homosexuelle) und gesellschaftlichen Ausrichtungen (Feministen) gesprochen. Nirgends von Ausländern oder ähnliches.


Weil Rassismus ebenso wie Homophobie, Sexismus etc. in den Sozialwissenschaften zusammengefasst wird und die gleiche Sparte besiedelt. Menschenfeindlichkeit gegenüber eine gewissen Gruppe Menschen. Und bewusst habe ich das hier auch genannte, weil gerade Rassismus immer als "höchste Keule" überhaupt wahrgenommen und beachtet wird, während Homophobie oder Sexismus noch immer so ein bisschen ein Nischendasein führen und als "nicht so schlimm" empfunden werden. Das dürfte der Betroffene dabei aber anders sehen.

Hätte das Plakat im Stadion einen rassistischen Hintergrund gehabt, wäre der Tenor wohl einhellig gewesen und keiner hätte das relativiert. Mit homophobem Hintergrund jedoch sieht das anders aus. Warum? In beiden Fällen werden Menschen grundlos degradiert und beleidigt. Ob das nun einen Ausländer betrifft, einen Homosexuellen oder sonstwen, welchen Unterschied macht das?

•     •     •

Sebastian Deisler - Robert Enke - Andreas Biermann
Südkurve/Fankultur |#92
Mar 25, 2014 - 3:38 PM hours
Quote from GioElber9:
Quote from Bosmir:
Quote from Hemdl:
Quote from Bosmir:

Wenn die Lobby für Homosexuelle weiterhin ihre Arbeit so gut macht, dauert es aber nicht mehr lange bis das unter Strafe steht. Diese Entwicklung betrachte ich schon etwas mit Sorge, denn dann wird Meinungsfreiheit nicht mehr gewährleistet. Das ist aber bei einigen Minderheiten in Deutschland so: Muslime, Feministen, Homosexuelle sind da nur einige Beispiele, wo man sehr aufpassen muss, ob man seine Meinung dazu noch offen sagt oder eher schweigt.


Homophobie ist also eine "Meinung"?

Ich gebe dir durchaus recht, dass in Deutschland sehr schnell irgendwelche Keulen geschwungen werden. Das aber auch aus gutem Grund. Und ich denke, dass es für eine aufgeklärte und zivilisierte Gesellschaft schlimmeres gibt, also solche "auswüchse".
Homophobie, Rassismus und Co. sind aber bei weitem keine "Meinungen" und man sollte es daher auch tunlichst unterlassen, da mit der Meinungsfreiheit zu argumentieren. Zumal die Meinungsfreiheit in Deutschland auch im Grundgesetz verankerte Schranken hat, die einzuhalten sind. Komischerweise mag sich daran oftmals dann keiner erinnern.


Hier muss man meiner Meinung nach zwischen Toleranz und Akzeptanz unterscheiden.

Ich persönlich toleriere fast alle Religionen und sexuelle Ausrichtungen. Ich akzeptiere jeden Menschen egal welche Hautfarbe er hat, aber ich akzeptieren nicht alle Religionen und sexuelle Ausrichtungen. Es hat da schon etwas mit Meinung und Überzeugung zu tun. Und ich verstehe auch nicht so ganz wieso du eigentlich Rassismus ins Spiel bringst? Ich habe von Religionen (Muslime), sexuellen Ausrichtungen (Homosexuelle) und gesellschaftlichen Ausrichtungen (Feministen) gesprochen. Nirgends von Ausländern oder ähnliches.

Was ist den Homophobie? Bin ich schon homophob wenn ich es nicht leiden kann wenn zwei Männer sich küssen? Bin ich erst homophob wenn ich einen Homosexuellen verfolge und verprügel? Oder bin ich Homophob wenn ich offen sage, dass meine Meinung ist, dass ein Homosexuelles Paar keine Kinder zeugen kann und deshalb für mich keine Familie ist? Wer definiert homophob?

Homophob = Sich negativ zu Homosexuellen äussern...
Es gibt überhaupt keinen Grund gegen Homosexualität zu sein.
Homosexuelle sind in der heutigen Gesellschaft schlicht die besseren Menschen.


Warum darf ich mich nicht negativ über Homosexualität außern, wenn ich diese Meinung habe?
Muss ich einen Grund haben für meine Meinung? Zu deinem letzten Satz will ich nicht viel sagen. Die Homosexuellen die ich kennengelernt habe, waren ganz in Ordnung, das jedoch zu pauschalisieren halte ich für übertrieben.

Aber du spiegelst eben das wieder, was ich so problematisch finde. Meine Meinung ist plötzlich "falsch" oder "nicht richtig" weil sie eine sexuelle Ausrichtung nicht akzeptiert, wohl aber deutlich betont, dass sie diese toleriert. Das halte ich für schwierig.

P.S.
Ich glaube ich werde falsch wahrgenommen. Ich rede doch nicht davon Homosexuelle Menschen zu beleidigen! Ich rede zum Beispiel davon der Meinung zu sein, dass Homosexualität nicht familienfreundlich ist, da aus einer solchen Verbindung keine Kinder entstehen können. Nicht missverstehen.
This contribution was last edited by Bosmir on Mar 25, 2014 at 3:42 PM hours
Südkurve/Fankultur |#93
Mar 25, 2014 - 3:49 PM hours
Quote from Bosmir:
Eigentlich zeigst du genau auf was ich meine, wenn ich es so betrachte.
Hier wurde ein Feindbild geschaffen, Juden, welches zuerst von einer Minderheit als eben solches angesehen wurde und durch geschickte Propaganda, und natürlich bedingt durch die Umstände, schließlich auf die Mehrheit übergegriffen hat. Es findet ähnliches auf subtilere Art und Weise jetzt statt:
"Hast du etwa was gegen Homosexuelle?" "Du musst tolerant sein." "Lass die doch machen was die wollen, betrifft dich ja nicht." "Das ist halt deren Kultur/Religion/sexuelle Ausrichtung, das muss man akzeptieren."
Es wird eine Grundlage geschaffen, anhand derer sich die Mehrheit eines Landes an einer Minderheit ausrichten muss. Das hat nichts mehr mit Toleranz zu tun, sondern ist erzwungene Akzeptanz durch öffentlichen Pranger bei Nichtbeachtung.


So ein unfug, wirklich.

Was du hier kritisierst, ist die "Umerziehung" unserer Gesellschaft. Weg vom "nur Hetero ist normal, alles andere ist krankhaft". Genau diese Stufe der Kultur hat unsere Gesellschaft nun aber halt erreicht - man verfolgt keine Menschen mehr, diskriminiert diese und missachtet sie, nur weil sie irgendeine fiktive "Norm" nicht erfüllen.
Mit deiner Argumentation hätten in den USA niemals die Anti-Diskriminierungsgesetze in Kraft treten dürfen. Denn da "befahl" der Staat seinen Bürgern ja quasi, alle Menschen gleich zu behandeln. Ist das falsch? Oder hat der Staat da nicht eben eine gewisse Verpflichtung, auch seinen Bürgern gegenüber? Braucht es manchmal nicht eben gewisse Regeln, bis sich eine Meinung in der Gesellschaft durchgesetzt hat?
Alle großen Revolutionen in den Gesellschaften gingen diesen Weg. Waren es früher Farbige und Ausländer, dann die Frauen ohne Wahlrecht usw. - alle mussten gegen den Widerstand gewisser Kreise ihre Rechte erst erstreiten - heute würde diese kein Mensch mehr in Frage stellen oder diese aberkennen wollen. Es hat ein Wandel stattgefunden, der eben auch von staatlicher Seite gefördert wurde - richtig so. In unserem Grundgesetz wird eben nicht unterschieden zwischen Homosexuell oder Heterosexuell, nicht zwischen Mann oder Frau. Und das hat dann auch beleibe nichts mit "öffentlichem Pranger" zu tun. Wir sind alle gleich, bluten alle rot und sind alles Menschen.

Hier die psychische und körperliche Verfolgung von Minderheiten mit einem Wertewandel in der Gesellschaft gleichsetzen zu wollen, ist schon allerhand.

•     •     •

Sebastian Deisler - Robert Enke - Andreas Biermann
Südkurve/Fankultur |#94
Mar 25, 2014 - 4:05 PM hours
Quote from Hemdl:
Quote from Bosmir:
Eigentlich zeigst du genau auf was ich meine, wenn ich es so betrachte.
Hier wurde ein Feindbild geschaffen, Juden, welches zuerst von einer Minderheit als eben solches angesehen wurde und durch geschickte Propaganda, und natürlich bedingt durch die Umstände, schließlich auf die Mehrheit übergegriffen hat. Es findet ähnliches auf subtilere Art und Weise jetzt statt:
"Hast du etwa was gegen Homosexuelle?" "Du musst tolerant sein." "Lass die doch machen was die wollen, betrifft dich ja nicht." "Das ist halt deren Kultur/Religion/sexuelle Ausrichtung, das muss man akzeptieren."
Es wird eine Grundlage geschaffen, anhand derer sich die Mehrheit eines Landes an einer Minderheit ausrichten muss. Das hat nichts mehr mit Toleranz zu tun, sondern ist erzwungene Akzeptanz durch öffentlichen Pranger bei Nichtbeachtung.


So ein unfug, wirklich.

Was du hier kritisierst, ist die "Umerziehung" unserer Gesellschaft. Weg vom "nur Hetero ist normal, alles andere ist krankhaft". Genau diese Stufe der Kultur hat unsere Gesellschaft nun aber halt erreicht - man verfolgt keine Menschen mehr, diskriminiert diese und missachtet sie, nur weil sie irgendeine fiktive "Norm" nicht erfüllen.
Mit deiner Argumentation hätten in den USA niemals die Anti-Diskriminierungsgesetze in Kraft treten dürfen. Denn da "befahl" der Staat seinen Bürgern ja quasi, alle Menschen gleich zu behandeln. Ist das falsch? Oder hat der Staat da nicht eben eine gewisse Verpflichtung, auch seinen Bürgern gegenüber? Braucht es manchmal nicht eben gewisse Regeln, bis sich eine Meinung in der Gesellschaft durchgesetzt hat?
Alle großen Revolutionen in den Gesellschaften gingen diesen Weg. Waren es früher Farbige und Ausländer, dann die Frauen ohne Wahlrecht usw. - alle mussten gegen den Widerstand gewisser Kreise ihre Rechte erst erstreiten - heute würde diese kein Mensch mehr in Frage stellen oder diese aberkennen wollen. Es hat ein Wandel stattgefunden, der eben auch von staatlicher Seite gefördert wurde - richtig so. In unserem Grundgesetz wird eben nicht unterschieden zwischen Homosexuell oder Heterosexuell, nicht zwischen Mann oder Frau. Und das hat dann auch beleibe nichts mit "öffentlichem Pranger" zu tun. Wir sind alle gleich, bluten alle rot und sind alles Menschen.

Hier die psychische und körperliche Verfolgung von Minderheiten mit einem Wertewandel in der Gesellschaft gleichsetzen zu wollen, ist schon allerhand.


Ich möchte einen Satz herauspicken:
Zitat
Wir sind alle gleich, bluten alle rot und sind alles Menschen.

Den unterschreibe ich persönlich sofort.

Ich finde es nicht fair, dass du versuchst mich in eine Ecke zu drängen, von der ich schon ganz am Anfang behauptet habe, nicht in diese zu gehören.
Ich habe nichts gegen homosexuelle Menschen, aber ich habe etwas dagegen, dass mir eine Meinung zu Homosexualität diktatorisch auferzwungen werden soll. Und eigentlich kannst du hier Homosexualität durch vieles andere ersetzen. Gender Mainstream ist hier auch ein Thema über das ich mich aufregen könnte.

Ich kritisiere die Art der Umerziehung und stelle den Umfang in Frage. Es darf nicht sein, dass Menschen auf Grund ihrer Hautfarbe, Religion, Aussehen, Herkunft oder sexuellen Ausrichtung leiden. Das bedeutet aber nicht, dass jeder Mensch bereit sein muss, jede Religion, Hautfarbe oder sexuelle Ausrichtung zu übernehmen und nichts anderes bedeutet Akzeptanz.
Südkurve/Fankultur |#95
Mar 25, 2014 - 4:11 PM hours
Quote from GioElber9:
Quote from Bosmir:
Quote from GioElber9:
Quote from Bosmir:
Quote from Hemdl:
Quote from Bosmir:

Wenn die Lobby für Homosexuelle weiterhin ihre Arbeit so gut macht, dauert es aber nicht mehr lange bis das unter Strafe steht. Diese Entwicklung betrachte ich schon etwas mit Sorge, denn dann wird Meinungsfreiheit nicht mehr gewährleistet. Das ist aber bei einigen Minderheiten in Deutschland so: Muslime, Feministen, Homosexuelle sind da nur einige Beispiele, wo man sehr aufpassen muss, ob man seine Meinung dazu noch offen sagt oder eher schweigt.


Homophobie ist also eine "Meinung"?

Ich gebe dir durchaus recht, dass in Deutschland sehr schnell irgendwelche Keulen geschwungen werden. Das aber auch aus gutem Grund. Und ich denke, dass es für eine aufgeklärte und zivilisierte Gesellschaft schlimmeres gibt, also solche "auswüchse".
Homophobie, Rassismus und Co. sind aber bei weitem keine "Meinungen" und man sollte es daher auch tunlichst unterlassen, da mit der Meinungsfreiheit zu argumentieren. Zumal die Meinungsfreiheit in Deutschland auch im Grundgesetz verankerte Schranken hat, die einzuhalten sind. Komischerweise mag sich daran oftmals dann keiner erinnern.


Hier muss man meiner Meinung nach zwischen Toleranz und Akzeptanz unterscheiden.

Ich persönlich toleriere fast alle Religionen und sexuelle Ausrichtungen. Ich akzeptiere jeden Menschen egal welche Hautfarbe er hat, aber ich akzeptieren nicht alle Religionen und sexuelle Ausrichtungen. Es hat da schon etwas mit Meinung und Überzeugung zu tun. Und ich verstehe auch nicht so ganz wieso du eigentlich Rassismus ins Spiel bringst? Ich habe von Religionen (Muslime), sexuellen Ausrichtungen (Homosexuelle) und gesellschaftlichen Ausrichtungen (Feministen) gesprochen. Nirgends von Ausländern oder ähnliches.

Was ist den Homophobie? Bin ich schon homophob wenn ich es nicht leiden kann wenn zwei Männer sich küssen? Bin ich erst homophob wenn ich einen Homosexuellen verfolge und verprügel? Oder bin ich Homophob wenn ich offen sage, dass meine Meinung ist, dass ein Homosexuelles Paar keine Kinder zeugen kann und deshalb für mich keine Familie ist? Wer definiert homophob?

Homophob = Sich negativ zu Homosexuellen äussern...
Es gibt überhaupt keinen Grund gegen Homosexualität zu sein.
Homosexuelle sind in der heutigen Gesellschaft schlicht die besseren Menschen.


Warum darf ich mich nicht negativ über Homosexualität außern, wenn ich diese Meinung habe?
Muss ich einen Grund haben für meine Meinung? Zu deinem letzten Satz will ich nicht viel sagen. Die Homosexuellen die ich kennengelernt habe, waren ganz in Ordnung, das jedoch zu pauschalisieren halte ich für übertrieben.

Aber du spiegelst eben das wieder, was ich so problematisch finde. Meine Meinung ist plötzlich "falsch" oder "nicht richtig" weil sie eine sexuelle Ausrichtung nicht akzeptiert, wohl aber deutlich betont, dass sie diese toleriert. Das halte ich für schwierig.

Du hast es aber zu akzeptieren, ganz einfach.
Nochmal: Es gibt KEINEN Grund gegen Homosexualität zu sein.
Und es gibt auch keinen Grund eine negative Meinung dazu zu haben.
Deswegen sollten sich auch alle schwulen Fußballer outen, bei den Frauen klappts auch.
Und Homoxeuelle sind in meinen Augen "besser" weil sie schlicht die nächste Evolutionsstufe erreicht haben. Das traditionelle Rollenbild verschwindet zum Glück immer mehr. Man kann auch als Homo-Paar Kinder bekommen.


Da muss ich mal dawischen grätschen

1.) Evolution ist die Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen von Generation zu Generation. (Quelle Wikipedia) Du willst mir also jetzt erklären, dass Homosexualität vererbbar ist? Und dass ein Homosexueller anderes genetisches Material hat, als ein heterophober? (abgesehen von dem Teil wo sich Menschen sowieso unterscheiden) Das kannst du ja wohl nicht selber glauben :D

2.) Du hast eine Meinung zu akzeptieren? Wer glaubst du eigentlich dass du bist? Es ist wohl noch jedem seine Meinung zu einem Thema überlassen. Du bist ein schlechter Witz der von anderen Tolleranz gegenüber einer Personengruppe einfordert und selber mit der größt möglichen Ignoranz auftritt, die nur möglich ist.

3.) Man kann auch als Homo-Paar Kinder bekommen, das ist schon mal falsch. Dann erklär mir doch bitte mal, wie 2 Frauen oder 2 Männer ein Kind bekommen wollen. Das geht über Adoption oder Leihmutter. Aber niemals werden die zwei Männer/Frauen ein Kind bekommen. Des weiteren halte ich es für falsch, wenn ein Kind mit 2 Vätern oder 2 Müttern aufwächst.

•     •     •

Offiziel geprüfter und staatlich anerkannter Pogba-Fanboy.
Südkurve/Fankultur |#96
Mar 25, 2014 - 4:14 PM hours
Quote from Hemdl:
Quote from Bosmir:

P.S.
Ich glaube ich werde falsch wahrgenommen. Ich rede doch nicht davon Homosexuelle Menschen zu beleidigen! Ich rede zum Beispiel davon der Meinung zu sein, dass Homosexualität nicht familienfreundlich ist, da aus einer solchen Verbindung keine Kinder entstehen können. Nicht missverstehen.


Und weil eine Partnerschaft nicht "familienfreundlich" ist, bedeutet das genau was? In der Natur nennt man sowas Populationskontrolle. Würde der Spezies Mensch eigentlich ganz gut zu Gesicht stehen...


Das würde aber heißen, wenn die Homosexualtität eine Populationskontrolle wäre, was ich nicht glaube, da es Schwule ja schon immer gegeben hat, dass etwa abnormales wäre. Eine Krankheit gewissermaßen...

•     •     •

Offiziel geprüfter und staatlich anerkannter Pogba-Fanboy.
Südkurve/Fankultur |#97
Mar 25, 2014 - 6:15 PM hours
Ich persönlich bin für Toleranz. Und wem das nicht passt, dem haue ich in die Schnauze.
Südkurve/Fankultur |#98
Apr 17, 2014 - 9:34 AM hours
Quote from Mittelschichtler:
Quote from Maximeier:
Wie kam es gestern im TV rüber? Fand die Stimmung gestern wirklich sehr gut. Am besren war natürlich der Pfälzer-Schmähgesang mit Mittel-und Oberrang. Und ich hatte gestern auch den Eindruck dass in der Kurve alle mitgemacht haben...


Teilen wir es in Blöcke ein:

30 Min "Münchens wahre Liebe", 30 Min "asoziale Pfälzer" und 30 Min ein bisschen aus Super Bayern und dergleichen. Kurz und knapp: Vorhersehbar.


"Super Bayern, Super Bayern, Hey, Hey"
Wurde im Spiel eigentlich gar nicht gesungen....setzen 6

"Europapkalsieger"
"Steht auf wenn ihr Bayern seit"
"Wer nicht hüpft der kommt aus Giesing"
"In der Bayernliga"
"FC Bayern München OLE!"
"Auf gehts Bayern schießt ein Tor"

Wer ne Freundschaft mit den Blauen hat, muss damit rechnen, dass man ihn etwas härter rannimmt in der Arena und das auf diesen Zug aufgesprungen wird. wer solche zusammenhänge nicht versteht ist da eben auf nen anderen trichter.

und das mit assoziale pfälzer habt ihr euch durch gezündete bengalos und "Hoeneß in den Knast" auch ganz gut verdient

•     •     •

Vor jedem System steht der Wille der Spieler das Gewollte umzusetzen.
Bayern - Barca 4:0 - Ich war live dabei

Südkurve/Fankultur |#99
Apr 17, 2014 - 10:55 AM hours
Quote from doppelpass_alleine:
Quote from Mittelschichtler:
Quote from Lance:
Quote from Mittelschichtler:

Teilen wir es in Blöcke ein:

30 Min "Münchens wahre Liebe", 30 Min "asoziale Pfälzer" und 30 Min ein bisschen aus Super Bayern und dergleichen. Kurz und knapp: Vorhersehbar.


Wenn wir nach Abwechslung der Lieder gehen, dann war das gerade ein großes Eigentor. Deutscher Pokalsieger 96, ein bisschen Anti Bayern/Hoeneß und dann noch das dämlichste Lied in Fußballdeutschland Ole Ole super (beliebigen Verein einsetzen) Ole super bla ole.
Mehr Lieder als bei uns warens schonmal mit Sicherheit nicht, also Füße stillhalten.


dann musst du ebenfalls die Füße still halten, denn es waren gestern definitiv mehr und vor allem andere Lieder zu hören.

Und ein FCK Lied welches mit ole ole super fck beginnt musst du mir mal zeigen, das kenne ich dann noch nicht. :ugly


also ich war gestern im stadion und hab euch zusammengefasst vllt 5 minuten mal etwas lauter gehört, der rest wurde von der südkurve dominiert, da kam von euch gar nix (hörbares)

zumindest mein eindruck vor ort...

was ich von deiner block einteilung halte, hab ich weiter oben schon erwähnt


zusammengefasst: Jeder meint den größten zu haben. Ihr haltet euren Support für gut/ok, wir halten unseren für gut/ ok.

Ich war letztes Jahr in München und fand die Stimmung lahm, saß beim Telekom T. Um mich herum waren Eltern die mit ihren Kindern Kniffel spielten und sich beim Tor umdrehten, um Super Bayern anzustimmen. Im weiteren Umkreis - nur Operettenpublikum - mit Deckchen auf den Beinen.

Diese Leute bringen aber das Geld. Bei uns ist es gerade umgekehrt. Die die Geld bringen fehlen, der harte Kern geht ins Stadion. Euer Auswärtssupport ist natürlich wesentlich besser als zuhause, weil der harte Kern einfach komprimiert auftritt und die Eventies vor der Glotze oder im englischen Garten sitzen.

•     •     •

Ich habe so viele Beiträge bei tm.de, ich könnte dein Leben kaufen.
Südkurve/Fankultur |#100
Apr 29, 2014 - 3:56 PM hours
Heute bin ich ausnahmsweise für Madrid. Ich gehe mit 5 Jungs in der Nähe von Block 112. Ist das in Ordnung oder bekommt man Probleme mit Madrid Trikots?
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