Südkurve/Fankultur
Jun 27, 2013 - 2:25 PM hours
Aug 12, 2013 - 5:57 PM hours
Es ist hier bereits vieles geschrieben worden, und für wahr, wenn man sich die Fankurven in der Republik so ansieht, egal ob in Dortmund, Frankfurt, Köln oder selbst auf der Alm in Bielefeld, wo ich neulich zu Besuch war, und das Ganze dann mit der hiesigen Situation vergleicht, tja dann weiß man ehrlich nicht ob man lachen oder weinen soll.
Auf mich wirkt das immer mehr wie ein Generationsproblem. Zumindestens weite Teile der Vereinsführung haben wenig bis gar keine Ahnung von der heutigen Fan- bzw. Jugendkultur. Mir erscheint es fast so, dass deren Vorstellung vom "aktiven" Fansein in einer Zeit stehenblieb, als man noch mit dem selbstgestrickten Schal von der Oma (nicht das der schlecht wäre ;) ), fröhlich seine FCKW-Tröte betätigend, ins Stadion gegangen ist und ansonsten höchstens irgendwelche "Schüttelreime" a la "Ha-Ho-He Hertha BSC" von den Rängen zu hören waren.
Das ganze Dilemma beginnt dabei, meiner Meinung nach, schon bei unserem sogenannten "Fanbeauftragten", dass man einen ehemaligen Spieler mit einem Posten im Verein versorgt bitteschön, aber muss man ihn direkt auf einen so sensiblen Posten befördern. Das Aumann einfach der falsche Mann dafür ist, wird im Übrigen nicht nur von den Ultras so gesehen, sondern auch von einem großen Mehrheit der übrigen Fangruppen geteilt. Hier würde mal ein Blick zu anderen Clubs gut tun, Dort kommen die Fanbeauftragten häufig selbst aus der aktiven Fanszene.
Generell stellt sich die Frage: Hoeneß/Rummenigge und Co sind alle zwei Wochen in einem anderen Stadion zu Gast und erleben doch auch, dass vielerorts eine sehr viel bessere Stimmung herrscht, als in der AA. Vor allem müssten sie aber auch mitbekommen, was für eine tollen Auswärtssupport die Bayernfans auf die Beine stellen, der sicherlich mit zum besten in der gesamten Liga zählt, zumindestens bisher, in der neuen Saison dürfte es wohl auch damit vorbei sein. Da fragt man sich doch, ob es unseren Verantwortlichen nicht auch endlich mal dämmern müsste, dass die eigene Fanpolitik wohl doch nicht so sehr das Gelbe vom Ei ist. Man würde sich schlichtweg wünschen, dass unser Präsident oder unser Vorstandsvorsitzende einmal bei den Verantwortlichen anderer Vereine, nachfragen, wie die Fanpolitik dort aussieht und was dort besser gemacht wird. Zu befürchten ist allerdings, dass dafür mal wieder das eigene Ego so groß ist. Ganz nach dem Motto: Wir sind der große FC Bayern, was sollen wir schon von den anderen lernen können. Und solange der Umsatz stimmt und genug Event-Touristen in die AA strömen wird sich daran wohl auch nichts ändern.
Gerne würde ich auch mal hören, was die Spieler über die maue Stimmung im Stadion denken, anspornend ist das ganze sicherlich nicht. Leider werden wir aus dieser Richtung wohl auch nie etwas hören, da wird der Verein schon seinen Daumen drauf haben.
War letzten Dienstag beim Derby der Amas in der „Hermann-Gerland Kampfbahn“. Ich kann nur sagen: Gänsehaut. Überragender Support über 90 Min.
Ich kann nur sagen die aktive Fanszene lebt !!!
http://www.youtube.com/watch?v=h9t7lspoK6U
http://www.youtube.com/watch?v=tNQ6s-2gCxc
Bei meinem Exkurs mag vieles durcheinander geraten sein, aber der Frust musste mal raus. ;)
Auf mich wirkt das immer mehr wie ein Generationsproblem. Zumindestens weite Teile der Vereinsführung haben wenig bis gar keine Ahnung von der heutigen Fan- bzw. Jugendkultur. Mir erscheint es fast so, dass deren Vorstellung vom "aktiven" Fansein in einer Zeit stehenblieb, als man noch mit dem selbstgestrickten Schal von der Oma (nicht das der schlecht wäre ;) ), fröhlich seine FCKW-Tröte betätigend, ins Stadion gegangen ist und ansonsten höchstens irgendwelche "Schüttelreime" a la "Ha-Ho-He Hertha BSC" von den Rängen zu hören waren.
Das ganze Dilemma beginnt dabei, meiner Meinung nach, schon bei unserem sogenannten "Fanbeauftragten", dass man einen ehemaligen Spieler mit einem Posten im Verein versorgt bitteschön, aber muss man ihn direkt auf einen so sensiblen Posten befördern. Das Aumann einfach der falsche Mann dafür ist, wird im Übrigen nicht nur von den Ultras so gesehen, sondern auch von einem großen Mehrheit der übrigen Fangruppen geteilt. Hier würde mal ein Blick zu anderen Clubs gut tun, Dort kommen die Fanbeauftragten häufig selbst aus der aktiven Fanszene.
Generell stellt sich die Frage: Hoeneß/Rummenigge und Co sind alle zwei Wochen in einem anderen Stadion zu Gast und erleben doch auch, dass vielerorts eine sehr viel bessere Stimmung herrscht, als in der AA. Vor allem müssten sie aber auch mitbekommen, was für eine tollen Auswärtssupport die Bayernfans auf die Beine stellen, der sicherlich mit zum besten in der gesamten Liga zählt, zumindestens bisher, in der neuen Saison dürfte es wohl auch damit vorbei sein. Da fragt man sich doch, ob es unseren Verantwortlichen nicht auch endlich mal dämmern müsste, dass die eigene Fanpolitik wohl doch nicht so sehr das Gelbe vom Ei ist. Man würde sich schlichtweg wünschen, dass unser Präsident oder unser Vorstandsvorsitzende einmal bei den Verantwortlichen anderer Vereine, nachfragen, wie die Fanpolitik dort aussieht und was dort besser gemacht wird. Zu befürchten ist allerdings, dass dafür mal wieder das eigene Ego so groß ist. Ganz nach dem Motto: Wir sind der große FC Bayern, was sollen wir schon von den anderen lernen können. Und solange der Umsatz stimmt und genug Event-Touristen in die AA strömen wird sich daran wohl auch nichts ändern.
Gerne würde ich auch mal hören, was die Spieler über die maue Stimmung im Stadion denken, anspornend ist das ganze sicherlich nicht. Leider werden wir aus dieser Richtung wohl auch nie etwas hören, da wird der Verein schon seinen Daumen drauf haben.
War letzten Dienstag beim Derby der Amas in der „Hermann-Gerland Kampfbahn“. Ich kann nur sagen: Gänsehaut. Überragender Support über 90 Min.
Ich kann nur sagen die aktive Fanszene lebt !!!
http://www.youtube.com/watch?v=h9t7lspoK6U
http://www.youtube.com/watch?v=tNQ6s-2gCxc
Bei meinem Exkurs mag vieles durcheinander geraten sein, aber der Frust musste mal raus. ;)
Aug 12, 2013 - 11:56 PM hours
und noch ein text hinterher
Zitat
Operation gelungen, Patient tot
Vor gut zwei Jahren wurde der Krisenexperte Wolfgang Salewski als Berater des FC-Bayern-Vorstands in Fanangelegenheiten engagiert. Als größtes Problem im Verhältnis zwischen den Fans in der Südkurve und ihrer Vereinsführung an der Säbener Straße identifizierte er bald den „Blockschmuggel“. Hunderte größtenteils junge Fans mit Eintrittskarten für andere Bereiche des Stadions mogelten sich bei jedem Heimspiel in den kleinen Stehplatzbereich der Blöcke 112/113, um von dort aus gemeinsam ihre Mannschaft zu unterstützen.
Über die Frage, ob es der Vereinsführung „nur ums Prinzip ging“ oder tatsächlich die Sicherheit der Fans durch eine Überfüllung akut bedroht war, wird man wohl zwischen den Parteien keine Einigkeit mehr erzielen. Aber das ist auch nicht mehr erforderlich.
Wolfgang Salewski konnte sich am Freitag entspannt zurücklehnen, denn nach einer zweijährigen Auswertung von Fotos und Blockzählungen steht nun unverrückbar fest: Das in der Sommerpause installierte elektronische Zu- und Ausgangssystem funktioniert wie gewünscht, die Südkurve ist schmuggeldicht.
Wer nun die neuen Drehkreuze für die nicht mehr vorhandene Stimmung in der Kurve verantwortlich macht, greift zu kurz. Viel schwerer wiegt die vollkommene Ignoranz der Vereinsführung gegenüber allen konstruktiven Vorschlägen der Fans in den vergangenen Jahren, mit denen man ebenfalls das drohende Überfüllungsproblem in den Griff bekommen, gleichzeitig aber nicht den Großteil der Stimmungswilligen ausgesperrt hätte. Einige der Lösungsvorschläge wären sogar mit den neuen Drehkreuzen kompatibel gewesen. Mit dieser ablehnenden Haltung ist es dem Verein gelungen, auch noch dem Großteil des verbleibenden Rests der stimmungswilligen Fans in der Kurve die Motivation zu nehmen.
Auch vielen Fans war klar, dass die Schmuggelei keine endgültige Lösung sein konnte, insbesondere da die Anzahl der zu schmuggelnden Fans ja immer weiter zugenommen hätte und früher oder später definitiv an eine sicherheitsgefährdende Grenze gelangt wäre.
Die Fans der Südkurve müssen sich ankreiden lassen, dass es ihnen jahrelang nicht gelungen ist, der Vereinsführung, der Fanbetreuung und auch großen Teilen der restlichen Fangemeinde klar zu machen, dass ihre Vorschläge (z.B. zum Umbau hin zu mehr echten Stehplätzen) nicht die egoistischen Forderungen einiger ohnehin schon privilegierten 7-Euro-Fans sind. Sondern eine logisch herzuleitende Notwendigkeit für das langfristige Weiterbestehen des Systems „Fankurve“.
Als vor zehn Jahren die Pläne für die neue Arena Gestalt annahmen, waren viele Fans in der Südkurve euphorisiert. Eine große und lautstarke Fankurve mit vielen tausend echten Stehplätzen erschien nur noch eine Frage der Zeit. Nach dem vergangenen Freitag ist nun klar: Der Umzug der Südkurve vom Olympiastadion nach Fröttmaning ist gescheitert. Aktuell gibt es nicht nur keine Perspektive für eine Verbesserung des Zustands, es gibt nicht mal mehr eine Perspektive für einen ernst zu nehmenden Dialog mit der Vereinsführung, wie die Absage auf die Einladung der Allesfahrer für das Treffen in Frankfurt zeigt.
Der Zustand der Südkurve ist nach dem erfolgreichen Abschluss der „Operation Drehkreuz“ nicht mehr weit entfernt von „klinisch tot“. Wenn die Vereinsführung den Patienten noch einmal wiederbeleben will, sollte sie dies nicht auf die lange Bank schieben. Mangels Verständnis für die Materie „Fankurve“ empfiehlt sich dabei durchaus wieder ein externer Berater. Dabei würde es nicht schaden, wenn dieser nicht so viel Erfahrung mit der Lösung von Geiselnahmen, dafür aber mit dem Zusammenkehren von sehr großen Scherbenhaufen hätte.
Club Nr. 12
Vorstand
13.08.2013
http://clubnr12.org/index.php/home/news/67-news-startseite/314-operation-gelungen-patient-tot
Zitat
Operation gelungen, Patient tot
Vor gut zwei Jahren wurde der Krisenexperte Wolfgang Salewski als Berater des FC-Bayern-Vorstands in Fanangelegenheiten engagiert. Als größtes Problem im Verhältnis zwischen den Fans in der Südkurve und ihrer Vereinsführung an der Säbener Straße identifizierte er bald den „Blockschmuggel“. Hunderte größtenteils junge Fans mit Eintrittskarten für andere Bereiche des Stadions mogelten sich bei jedem Heimspiel in den kleinen Stehplatzbereich der Blöcke 112/113, um von dort aus gemeinsam ihre Mannschaft zu unterstützen.
Über die Frage, ob es der Vereinsführung „nur ums Prinzip ging“ oder tatsächlich die Sicherheit der Fans durch eine Überfüllung akut bedroht war, wird man wohl zwischen den Parteien keine Einigkeit mehr erzielen. Aber das ist auch nicht mehr erforderlich.
Wolfgang Salewski konnte sich am Freitag entspannt zurücklehnen, denn nach einer zweijährigen Auswertung von Fotos und Blockzählungen steht nun unverrückbar fest: Das in der Sommerpause installierte elektronische Zu- und Ausgangssystem funktioniert wie gewünscht, die Südkurve ist schmuggeldicht.
Wer nun die neuen Drehkreuze für die nicht mehr vorhandene Stimmung in der Kurve verantwortlich macht, greift zu kurz. Viel schwerer wiegt die vollkommene Ignoranz der Vereinsführung gegenüber allen konstruktiven Vorschlägen der Fans in den vergangenen Jahren, mit denen man ebenfalls das drohende Überfüllungsproblem in den Griff bekommen, gleichzeitig aber nicht den Großteil der Stimmungswilligen ausgesperrt hätte. Einige der Lösungsvorschläge wären sogar mit den neuen Drehkreuzen kompatibel gewesen. Mit dieser ablehnenden Haltung ist es dem Verein gelungen, auch noch dem Großteil des verbleibenden Rests der stimmungswilligen Fans in der Kurve die Motivation zu nehmen.
Auch vielen Fans war klar, dass die Schmuggelei keine endgültige Lösung sein konnte, insbesondere da die Anzahl der zu schmuggelnden Fans ja immer weiter zugenommen hätte und früher oder später definitiv an eine sicherheitsgefährdende Grenze gelangt wäre.
Die Fans der Südkurve müssen sich ankreiden lassen, dass es ihnen jahrelang nicht gelungen ist, der Vereinsführung, der Fanbetreuung und auch großen Teilen der restlichen Fangemeinde klar zu machen, dass ihre Vorschläge (z.B. zum Umbau hin zu mehr echten Stehplätzen) nicht die egoistischen Forderungen einiger ohnehin schon privilegierten 7-Euro-Fans sind. Sondern eine logisch herzuleitende Notwendigkeit für das langfristige Weiterbestehen des Systems „Fankurve“.
Als vor zehn Jahren die Pläne für die neue Arena Gestalt annahmen, waren viele Fans in der Südkurve euphorisiert. Eine große und lautstarke Fankurve mit vielen tausend echten Stehplätzen erschien nur noch eine Frage der Zeit. Nach dem vergangenen Freitag ist nun klar: Der Umzug der Südkurve vom Olympiastadion nach Fröttmaning ist gescheitert. Aktuell gibt es nicht nur keine Perspektive für eine Verbesserung des Zustands, es gibt nicht mal mehr eine Perspektive für einen ernst zu nehmenden Dialog mit der Vereinsführung, wie die Absage auf die Einladung der Allesfahrer für das Treffen in Frankfurt zeigt.
Der Zustand der Südkurve ist nach dem erfolgreichen Abschluss der „Operation Drehkreuz“ nicht mehr weit entfernt von „klinisch tot“. Wenn die Vereinsführung den Patienten noch einmal wiederbeleben will, sollte sie dies nicht auf die lange Bank schieben. Mangels Verständnis für die Materie „Fankurve“ empfiehlt sich dabei durchaus wieder ein externer Berater. Dabei würde es nicht schaden, wenn dieser nicht so viel Erfahrung mit der Lösung von Geiselnahmen, dafür aber mit dem Zusammenkehren von sehr großen Scherbenhaufen hätte.
Club Nr. 12
Vorstand
13.08.2013
http://clubnr12.org/index.php/home/news/67-news-startseite/314-operation-gelungen-patient-tot
Aug 13, 2013 - 2:38 PM hours
hallo,
ich verfolge die diskussion jetzt hier schon eine weile aufmerksam und bin etwas erschrocken, das scheinbar wirklich geziehlt versucht wird einen bestimmten fan-typus zu verdrängen bzw. zu marginalisieren.
ich habe letzten freitag euer spiel im stream der ard verfolgt und mich zunächst wie viele andere dort im chat über die stimmung lustig gemacht. es hat ja auch irgendwie das bild bestätigt, welches man so vom fcb hat. so von wegen kein herz sondern alleine kommerz zählt. der fcb als schickimicki- verein für die gehobenen gesellschaftschichten. erst als ein fcb- fan intervenierte und erklärte was da genau der grund für ist, setzte da ein umdenken ein und ja auch besorgnis.
hier ist aus meiner sicht kein grund für häme gegeben. hier müssen die fans über die vereinslager hinweg solidarisch sein. es geht hier um einen geziehlten angriff auf die fankultur. und gerade der fcb der in der liga doch immer wieder maßstäbe gesetzt hat, kann hier zu einem gefährlichen vorreiter werden, welchem ggf. auch andere vereine folgen.
der fußball lebt von emotionen, von identifikation der fans mit ihrem verein und von dessen liebe. gerade der fcb der sich ja auch immer wieder als eine familie begreift und sich so darstellt, sollte hier einen anderen umgang mit vllt auch manchmal schwierigen fanlagern an den tag legen. denn es sind diese fans die immer da sein werden. ein boris bäcker und was da bei euch nicht alles an b- prommis rumlungern, die werden die ersten sein die verschwinden, wenn es ma nicht läuft.
ebenso wundert es mich, dass die vereinsführung nicht begreifen will, was diese fans dem verein nutzen. ich meine nehmen wir ma den bvb. es sind sicherlich einige punkte in der saison die durch die fans und deren stimmung gewonnen werden. diese stimmung trägt die mannschaft nach vorne. treibt sie an. das die führung des fcb darauf verzichten will ist schon sehr komisch.
ich hoffe wirklich, dass ihr fcb- fans euch an dieser stelle wehren werdet und hoffentlich auch erfolg habt, damit diese art des umgangs mit den fans gar nicht erst in der liga fuß fasst. ich hoffe das auch die andere fangruppierungen in der liga das erkennen, die revalität vergessen und zeichen der solidarität senden, so wie es die fans von fürth getan haben.
meiner solidarität seid euch sicher.
lg punky
ich verfolge die diskussion jetzt hier schon eine weile aufmerksam und bin etwas erschrocken, das scheinbar wirklich geziehlt versucht wird einen bestimmten fan-typus zu verdrängen bzw. zu marginalisieren.
ich habe letzten freitag euer spiel im stream der ard verfolgt und mich zunächst wie viele andere dort im chat über die stimmung lustig gemacht. es hat ja auch irgendwie das bild bestätigt, welches man so vom fcb hat. so von wegen kein herz sondern alleine kommerz zählt. der fcb als schickimicki- verein für die gehobenen gesellschaftschichten. erst als ein fcb- fan intervenierte und erklärte was da genau der grund für ist, setzte da ein umdenken ein und ja auch besorgnis.
hier ist aus meiner sicht kein grund für häme gegeben. hier müssen die fans über die vereinslager hinweg solidarisch sein. es geht hier um einen geziehlten angriff auf die fankultur. und gerade der fcb der in der liga doch immer wieder maßstäbe gesetzt hat, kann hier zu einem gefährlichen vorreiter werden, welchem ggf. auch andere vereine folgen.
der fußball lebt von emotionen, von identifikation der fans mit ihrem verein und von dessen liebe. gerade der fcb der sich ja auch immer wieder als eine familie begreift und sich so darstellt, sollte hier einen anderen umgang mit vllt auch manchmal schwierigen fanlagern an den tag legen. denn es sind diese fans die immer da sein werden. ein boris bäcker und was da bei euch nicht alles an b- prommis rumlungern, die werden die ersten sein die verschwinden, wenn es ma nicht läuft.
ebenso wundert es mich, dass die vereinsführung nicht begreifen will, was diese fans dem verein nutzen. ich meine nehmen wir ma den bvb. es sind sicherlich einige punkte in der saison die durch die fans und deren stimmung gewonnen werden. diese stimmung trägt die mannschaft nach vorne. treibt sie an. das die führung des fcb darauf verzichten will ist schon sehr komisch.
ich hoffe wirklich, dass ihr fcb- fans euch an dieser stelle wehren werdet und hoffentlich auch erfolg habt, damit diese art des umgangs mit den fans gar nicht erst in der liga fuß fasst. ich hoffe das auch die andere fangruppierungen in der liga das erkennen, die revalität vergessen und zeichen der solidarität senden, so wie es die fans von fürth getan haben.
meiner solidarität seid euch sicher.
lg punky
Aug 13, 2013 - 5:34 PM hours
Ich bin froh wenn der Verein in der Suedkurve hart durchgreift. Meiner Meinung nach gibts da zu viele die sich fuer zu wichtig nehmen, sich fuer elitaere Fans halten, meinen sie sollten Mitbestimmen in allen moeglichen Dingen, sich unzaehlige Male daneben benehmen und das alles unter dem Vorwand es fuer den Verein zu tun, dabei sind es die groessten Selbstdarsteller.
Ich erinnere nur an die Suedkurve und Manuel Neuer, einfach nur peinlich. Von daher bin ich froh wenn sie wegbleiben, der Stimmung wird es auf Dauer auch keinen Abbruch tun.
Ich erinnere nur an die Suedkurve und Manuel Neuer, einfach nur peinlich. Von daher bin ich froh wenn sie wegbleiben, der Stimmung wird es auf Dauer auch keinen Abbruch tun.
Aug 13, 2013 - 7:36 PM hours
Aus den TZ-Kommentaren:
Zitat
Der FC Bayern München ist Champions-League-Sieger 2013!
Der FC Bayern München ist Triple-Sieger!
Der FC Bayern München ist der derzeit erfolgreichste Verein dieses Planeten !
Der derzeitige Maßstab aller Dinge im Weltfußball
In einer Sportart, die von Emotionen, Stimmung, Begeisterung getragen wird.
Das hat den Fußball populär gemacht, das macht die Faszination aus, die Woche für Woche die Menschen in Ihren Bann zieht.
In dieser Sportart ist der FC Bayern München die Nr. 1 !
Aber genau diese Rahmenbedingungen, welche eben diesen Sport ausmachen, fehlen nun im eigenen Stadion! Das kann nicht im Sinne des Vereines sein!
Wie kann es soweit kommen?
Als neutral zu der Fanproblematik stehender kann man leider schon anhand der nach außen ersichtlichen Merkmalen erkennen, dass etwas gewaltig schief läuft bezüglich eines “Fandialogs“.
Ein Terrorismus-Experte (welcher zudem die Hälfte seiner Zeit im Ausland verbringt) als Mediator gegenüber den eigenen Fans , die Zerschlagung der Fanblöcke, die unsensible Kartenvergabe bezüglich stimmungswilligen Fans, Einführung von Drehkreuzen an den Fanblöcken (wenn man sie noch so nennen kann), “Sippenhaft“ für Unschuldige Auswärtsfahrer bezüglich Auswärtskarten, allein diese Maßnahmen zeugen entweder von völliger Unkenntnis über das Fußballpublikum, oder es steckt Strategie dahinter, die Fankultur gezielt zu zerschlagen, um ein “genehmes“ Publikum im Stadion zu haben.
Sollte dies jedoch Strategie des Vereins sein, so muss man feststellen, dass dies einen immensen Imageschaden für den FC Bayern bedeutet.
Der derzeit beste Verein der Welt gibt z.Zt. ein blutleeres, emotionsloses und stimmungsloses Bild an die Außenwelt ab.
Es fördert somit ungewollt ein Bild des FC Bayern in der Öffentlichkeit als unnahbaren, arroganten Verein, welcher eigentlich keine “echten“ Fans und keine Fankultur hat.
(Der BVB kokettiert eben mit diesem Image, grenzt sich so vom FC Bayern ab und profiliert sich somit selbst, nun bietet man diesem auch noch Steilvorlagen).
Der FC Bayern ist der Verein, dessen Spiele am häufigsten im TV übertragen werden.
Der TV-Zuschauer bekommt aus der Allianz-Arena allerfeinsten Fußball geboten. Jedoch ohne die entsprechende emotionale Begleitung, eben das, was den Fußball auch ausmacht.
Sollte sich die Stimmung in der Arena weiterhin so schlecht entwickeln,
werden die Sender in Zukunft vielleicht bezüglich der Spielauswahl (z.B. im DFB-Pokal) andere Entscheidungen treffen und auf Spielqualität verzichten und auf Stimmungsqualtität setzten. Auch diese ist eben ein Qualitätsmerkmal, (und für den Fußball ein nicht ganz unwichtiges).
Es kann vom FC Bayern nicht wirklich gewollt sein, sich vor dem Fernsehpublikum der Republik von den Auswärtsfans im eigenen Stadion für Millionen deutlich hörbar verspotten und beleidigen zu lassen.
Welch unsäglicher Imageschaden!
Dies trägt als negativer Nebeneffekt auch nicht dazu bei, neue Fangruppen zu gewinnen. Welches Kind will Fan eines Vereins sein, der hörbar verspottet wird….
Die Spiele des FCB werden z.T. im TV weltweit übertragen. Auch für den weltweiten Markt, welchen der Verein richtigerweise im Visier hat, gilt, dass eine Stimmungsvolle Kulisse den Erfolg untermalt und zur Identifikation beiträgt.
Eine Zerschlagung der Fankultur kann also auch gewaltige Image-schädigende Folgen haben, welche sich marketingtechnisch negativ auswirken.
Der FC Bayern hat entgegen jeglicher öffentlicher (und veröffentlichter ) Meinung eine großartige Fankultur. Diese kann sich unter den gegebenen Umständen einfach nicht frei entfalten. Es gibt jedoch Steuerungsmöglichkeiten, dies wieder zu ändern. (Blockeinteilung, Ticketvergabe, Fandialoge die Ihrem Namen auch gerecht werden mit Leuten die sich in der Fan-szene auskennen, ect. …)
Als langjährigem FCB-Mitglied tut es mir in der Seele weh, dass es dieser großartige Verein dem Anschein nach nicht möglich macht, einen richtigen Fan-Dialog zu führen und mit seinen Möglichkeiten dafür Sorge trägt, dass die stimmungswilligen Fangruppierungen in “Ihren“ Blöcken zusammenstehen können und von dort das “Feuer“ in der Arena zu entfachen, dass einem Champions-League-Sieger würdig ist!
Der FC Bayern hat im Weltfußball alles erreicht, er sollte auch dieses
schaffen !!!
Zitat
Der FC Bayern München ist Champions-League-Sieger 2013!
Der FC Bayern München ist Triple-Sieger!
Der FC Bayern München ist der derzeit erfolgreichste Verein dieses Planeten !
Der derzeitige Maßstab aller Dinge im Weltfußball
In einer Sportart, die von Emotionen, Stimmung, Begeisterung getragen wird.
Das hat den Fußball populär gemacht, das macht die Faszination aus, die Woche für Woche die Menschen in Ihren Bann zieht.
In dieser Sportart ist der FC Bayern München die Nr. 1 !
Aber genau diese Rahmenbedingungen, welche eben diesen Sport ausmachen, fehlen nun im eigenen Stadion! Das kann nicht im Sinne des Vereines sein!
Wie kann es soweit kommen?
Als neutral zu der Fanproblematik stehender kann man leider schon anhand der nach außen ersichtlichen Merkmalen erkennen, dass etwas gewaltig schief läuft bezüglich eines “Fandialogs“.
Ein Terrorismus-Experte (welcher zudem die Hälfte seiner Zeit im Ausland verbringt) als Mediator gegenüber den eigenen Fans , die Zerschlagung der Fanblöcke, die unsensible Kartenvergabe bezüglich stimmungswilligen Fans, Einführung von Drehkreuzen an den Fanblöcken (wenn man sie noch so nennen kann), “Sippenhaft“ für Unschuldige Auswärtsfahrer bezüglich Auswärtskarten, allein diese Maßnahmen zeugen entweder von völliger Unkenntnis über das Fußballpublikum, oder es steckt Strategie dahinter, die Fankultur gezielt zu zerschlagen, um ein “genehmes“ Publikum im Stadion zu haben.
Sollte dies jedoch Strategie des Vereins sein, so muss man feststellen, dass dies einen immensen Imageschaden für den FC Bayern bedeutet.
Der derzeit beste Verein der Welt gibt z.Zt. ein blutleeres, emotionsloses und stimmungsloses Bild an die Außenwelt ab.
Es fördert somit ungewollt ein Bild des FC Bayern in der Öffentlichkeit als unnahbaren, arroganten Verein, welcher eigentlich keine “echten“ Fans und keine Fankultur hat.
(Der BVB kokettiert eben mit diesem Image, grenzt sich so vom FC Bayern ab und profiliert sich somit selbst, nun bietet man diesem auch noch Steilvorlagen).
Der FC Bayern ist der Verein, dessen Spiele am häufigsten im TV übertragen werden.
Der TV-Zuschauer bekommt aus der Allianz-Arena allerfeinsten Fußball geboten. Jedoch ohne die entsprechende emotionale Begleitung, eben das, was den Fußball auch ausmacht.
Sollte sich die Stimmung in der Arena weiterhin so schlecht entwickeln,
werden die Sender in Zukunft vielleicht bezüglich der Spielauswahl (z.B. im DFB-Pokal) andere Entscheidungen treffen und auf Spielqualität verzichten und auf Stimmungsqualtität setzten. Auch diese ist eben ein Qualitätsmerkmal, (und für den Fußball ein nicht ganz unwichtiges).
Es kann vom FC Bayern nicht wirklich gewollt sein, sich vor dem Fernsehpublikum der Republik von den Auswärtsfans im eigenen Stadion für Millionen deutlich hörbar verspotten und beleidigen zu lassen.
Welch unsäglicher Imageschaden!
Dies trägt als negativer Nebeneffekt auch nicht dazu bei, neue Fangruppen zu gewinnen. Welches Kind will Fan eines Vereins sein, der hörbar verspottet wird….
Die Spiele des FCB werden z.T. im TV weltweit übertragen. Auch für den weltweiten Markt, welchen der Verein richtigerweise im Visier hat, gilt, dass eine Stimmungsvolle Kulisse den Erfolg untermalt und zur Identifikation beiträgt.
Eine Zerschlagung der Fankultur kann also auch gewaltige Image-schädigende Folgen haben, welche sich marketingtechnisch negativ auswirken.
Der FC Bayern hat entgegen jeglicher öffentlicher (und veröffentlichter ) Meinung eine großartige Fankultur. Diese kann sich unter den gegebenen Umständen einfach nicht frei entfalten. Es gibt jedoch Steuerungsmöglichkeiten, dies wieder zu ändern. (Blockeinteilung, Ticketvergabe, Fandialoge die Ihrem Namen auch gerecht werden mit Leuten die sich in der Fan-szene auskennen, ect. …)
Als langjährigem FCB-Mitglied tut es mir in der Seele weh, dass es dieser großartige Verein dem Anschein nach nicht möglich macht, einen richtigen Fan-Dialog zu führen und mit seinen Möglichkeiten dafür Sorge trägt, dass die stimmungswilligen Fangruppierungen in “Ihren“ Blöcken zusammenstehen können und von dort das “Feuer“ in der Arena zu entfachen, dass einem Champions-League-Sieger würdig ist!
Der FC Bayern hat im Weltfußball alles erreicht, er sollte auch dieses
schaffen !!!
Aug 13, 2013 - 10:13 PM hours
Quote from blubb0r:
Wenn du im Jahr 100.000 km fliegst, ist es doch auch gerechtfertigt, dass du von der Airline besser behandelt wirst, als jemand, der im Jahr 500 km fliegt.
Bessere Fluggäste sind sie nicht, aber über die bessere Behandlung beschwert sich da keiner.
Hach, ist das nicht ein tolles Beispiel :) ?
Dann sollten sie sich an ihre Busgesellschaft oder die Deutsche Bahn wenden, die SK will halt alles - Mitspracherechte, eigene Beduerfnisse, schoen gegen neue Spieler Stimmung machen (Neuer), sich einbilden Neuer vorzuschreiben was er tun darf, gegen den eigenen Vorstand unsachlich werden, wiederholt Pyros usw einsetzen, andersartig negativ auffallen und dazu sollen die Tickets in der Suedkurve auch schoen billig bleiben und besser behandelt werden will man dann auch noch.
"ich will, ich will, ich will" und wenn wir nicht bekommen was wir wollen, werden wir bockig - wie kleine Kinder eben - man will sich nicht an Regeln halten wie sie fuer alle gelten.
Wenn du im Jahr 100.000 km fliegst, ist es doch auch gerechtfertigt, dass du von der Airline besser behandelt wirst, als jemand, der im Jahr 500 km fliegt.
Bessere Fluggäste sind sie nicht, aber über die bessere Behandlung beschwert sich da keiner.
Hach, ist das nicht ein tolles Beispiel :) ?
Dann sollten sie sich an ihre Busgesellschaft oder die Deutsche Bahn wenden, die SK will halt alles - Mitspracherechte, eigene Beduerfnisse, schoen gegen neue Spieler Stimmung machen (Neuer), sich einbilden Neuer vorzuschreiben was er tun darf, gegen den eigenen Vorstand unsachlich werden, wiederholt Pyros usw einsetzen, andersartig negativ auffallen und dazu sollen die Tickets in der Suedkurve auch schoen billig bleiben und besser behandelt werden will man dann auch noch.
"ich will, ich will, ich will" und wenn wir nicht bekommen was wir wollen, werden wir bockig - wie kleine Kinder eben - man will sich nicht an Regeln halten wie sie fuer alle gelten.
Aug 13, 2013 - 10:17 PM hours
Quote from unstyle:
Quote from blubb0r:
Wenn du im Jahr 100.000 km fliegst, ist es doch auch gerechtfertigt, dass du von der Airline besser behandelt wirst, als jemand, der im Jahr 500 km fliegt.
Bessere Fluggäste sind sie nicht, aber über die bessere Behandlung beschwert sich da keiner.
Hach, ist das nicht ein tolles Beispiel :) ?
Dann sollten sie sich an ihre Busgesellschaft oder die Deutsche Bahn wenden, die SK will halt alles - Mitspracherechte, eigene Beduerfnisse, schoen gegen neue Spieler Stimmung machen (Neuer), sich einbilden Neuer vorzuschreiben was er tun darf, gegen den eigenen Vorstand unsachlich werden, wiederholt Pyros usw einsetzen, andersartig negativ auffallen und dazu sollen die Tickets in der Suedkurve auch schoen billig bleiben und besser behandelt werden will man dann auch noch.
"ich will, ich will, ich will" und wenn wir nicht bekommen was wir wollen, werden wir bockig - wie kleine Kinder eben - man will sich nicht an Regeln halten wie sie fuer alle gelten.
Alter. Ist das dein erster Tag in diesem Thread? Ich kaue dir jetzt nicht noch mal alles vor.
Die Sachen, die du da schreibst, haben 0,00 Nada mit der Problematik zu tun und werden hier alle 2 Tage beantwortet.
Es geht hier um ganz anderes. Du hast nichts, aber auch gar nichts verstanden und bringst hier nur Polemik rein. Informier dich bitte erst mal über die Situation, lies die lesenswerten Beiträge, aber bitte verschone uns mit solchen Postings. Die bringen uns in der Diskussion nur um Lichtjahre zurück.
Danke.
edit:
haha, da wertet mich sogar einer :D Danke für das Mitleid :D
Quote from blubb0r:
Wenn du im Jahr 100.000 km fliegst, ist es doch auch gerechtfertigt, dass du von der Airline besser behandelt wirst, als jemand, der im Jahr 500 km fliegt.
Bessere Fluggäste sind sie nicht, aber über die bessere Behandlung beschwert sich da keiner.
Hach, ist das nicht ein tolles Beispiel :) ?
Dann sollten sie sich an ihre Busgesellschaft oder die Deutsche Bahn wenden, die SK will halt alles - Mitspracherechte, eigene Beduerfnisse, schoen gegen neue Spieler Stimmung machen (Neuer), sich einbilden Neuer vorzuschreiben was er tun darf, gegen den eigenen Vorstand unsachlich werden, wiederholt Pyros usw einsetzen, andersartig negativ auffallen und dazu sollen die Tickets in der Suedkurve auch schoen billig bleiben und besser behandelt werden will man dann auch noch.
"ich will, ich will, ich will" und wenn wir nicht bekommen was wir wollen, werden wir bockig - wie kleine Kinder eben - man will sich nicht an Regeln halten wie sie fuer alle gelten.
Alter. Ist das dein erster Tag in diesem Thread? Ich kaue dir jetzt nicht noch mal alles vor.
Die Sachen, die du da schreibst, haben 0,00 Nada mit der Problematik zu tun und werden hier alle 2 Tage beantwortet.
Es geht hier um ganz anderes. Du hast nichts, aber auch gar nichts verstanden und bringst hier nur Polemik rein. Informier dich bitte erst mal über die Situation, lies die lesenswerten Beiträge, aber bitte verschone uns mit solchen Postings. Die bringen uns in der Diskussion nur um Lichtjahre zurück.
Danke.
edit:
haha, da wertet mich sogar einer :D Danke für das Mitleid :D
This contribution was last edited by blubb0r on Aug 13, 2013 at 10:36 PM hours
Aug 14, 2013 - 8:01 AM hours
Quote from M0bby:
Quote from blubb0r:
Quote from unstyle:
Quote from Skontra:
Die SKler und NKler sind sicherlich keine besseren fans als andere, ABER: Sie haben es sich verdient besser behandelt zu werden.
:ugly :ugly :ugly
sorry aber wirklich...
Wenn du im Jahr 100.000 km fliegst, ist es doch auch gerechtfertigt, dass du von der Airline besser behandelt wirst, als jemand, der im Jahr 500 km fliegt.
Bessere Fluggäste sind sie nicht, aber über die bessere Behandlung beschwert sich da keiner.
Hach, ist das nicht ein tolles Beispiel :) ?
Nein ist es nicht, wieviel hat ne Jahreskarte in der sK letzte Saison gekostet und wieviel ein Sitzplatz in Kat.1 für 1 Spiel?
Wenn ich nun in 17 Heimspielen in der SK stehe oder 2,3x Kat.1 sitze, an wem hat der Verein dann mehr verdient?
Hier hat kein Fan irgend eine Bevorzugung verdient und so wie die ganzen "Ultras" sich zum Teil verhalten haben sollten sie froh sein überhaupt noch ins Stadion zu dürfen.
Der Stehplatzbereich ist das Zentrum der Stimmung im Stadion, das hat nichts mit besseren oder schlechteren Fans zu tun. Die Südkurve möchte halt, dass ausschließlich solche Fans dort Karten erhalten, die den FCB stimmgewaltig anfeuern. Zuletzt haben dort Fans Karten erhalten, die stumm sind und wohl lieber ihre ruhe haben wollen beim Fußball gucken. Der Standpunkt der Fanvereinigung ist für mich absolut nachvollziehbar. Der Stehplatzbereich ist sehr klein in der Arena, da kann man es sich nicht erlauben, wenn die Hälfte der Steher ruhig sind. Ich selber bin max 2 mal im Jahr in München aufgrund der großen Entfernung, ich habe aber vollstes Verständnis dafür, wenn ich keine Karte für die Südkurve bekomme, weil dort dann die organisierten Fans Dauerkarten haben. Die Lösung ist doch eigentlich so einfach, Dauerkarten für die Stehplatzbereiche werden nur über die Fanclubs verteilt und gut ist. Es kann nicht sein, dass der Stehplatzbereich nur von Leuten blockiert wird, die einfach nur günstig ein Spiel sehen wollen. Die Stimmung bei uns in der Arena ist einfach nur mies, das muss schnellstens geändert werden. Die Drehkreuze sehe ich dabei nicht als Problem bzw großes Problem, sondern, wie gesagt, die Kartenverteilung. Außerdem sieht die SK nie richtig voll aus, mir macht es den Anschein, als wenn dort viel mehr rein gehen könnten, eine Erhöhung der Kapazität wäre also ebenfalls denkbar.
Quote from blubb0r:
Quote from unstyle:
Quote from Skontra:
Die SKler und NKler sind sicherlich keine besseren fans als andere, ABER: Sie haben es sich verdient besser behandelt zu werden.
:ugly :ugly :ugly
sorry aber wirklich...
Wenn du im Jahr 100.000 km fliegst, ist es doch auch gerechtfertigt, dass du von der Airline besser behandelt wirst, als jemand, der im Jahr 500 km fliegt.
Bessere Fluggäste sind sie nicht, aber über die bessere Behandlung beschwert sich da keiner.
Hach, ist das nicht ein tolles Beispiel :) ?
Nein ist es nicht, wieviel hat ne Jahreskarte in der sK letzte Saison gekostet und wieviel ein Sitzplatz in Kat.1 für 1 Spiel?
Wenn ich nun in 17 Heimspielen in der SK stehe oder 2,3x Kat.1 sitze, an wem hat der Verein dann mehr verdient?
Hier hat kein Fan irgend eine Bevorzugung verdient und so wie die ganzen "Ultras" sich zum Teil verhalten haben sollten sie froh sein überhaupt noch ins Stadion zu dürfen.
Der Stehplatzbereich ist das Zentrum der Stimmung im Stadion, das hat nichts mit besseren oder schlechteren Fans zu tun. Die Südkurve möchte halt, dass ausschließlich solche Fans dort Karten erhalten, die den FCB stimmgewaltig anfeuern. Zuletzt haben dort Fans Karten erhalten, die stumm sind und wohl lieber ihre ruhe haben wollen beim Fußball gucken. Der Standpunkt der Fanvereinigung ist für mich absolut nachvollziehbar. Der Stehplatzbereich ist sehr klein in der Arena, da kann man es sich nicht erlauben, wenn die Hälfte der Steher ruhig sind. Ich selber bin max 2 mal im Jahr in München aufgrund der großen Entfernung, ich habe aber vollstes Verständnis dafür, wenn ich keine Karte für die Südkurve bekomme, weil dort dann die organisierten Fans Dauerkarten haben. Die Lösung ist doch eigentlich so einfach, Dauerkarten für die Stehplatzbereiche werden nur über die Fanclubs verteilt und gut ist. Es kann nicht sein, dass der Stehplatzbereich nur von Leuten blockiert wird, die einfach nur günstig ein Spiel sehen wollen. Die Stimmung bei uns in der Arena ist einfach nur mies, das muss schnellstens geändert werden. Die Drehkreuze sehe ich dabei nicht als Problem bzw großes Problem, sondern, wie gesagt, die Kartenverteilung. Außerdem sieht die SK nie richtig voll aus, mir macht es den Anschein, als wenn dort viel mehr rein gehen könnten, eine Erhöhung der Kapazität wäre also ebenfalls denkbar.
Aug 14, 2013 - 10:40 AM hours
Quote from Skontra:
Quote from Gulianox:
Jena unterstützt uns auch. http://s1.directupload.net/file/d/3348/67ixjilz_jpg.htm
Das muss man alles dem Orti schicken....
Ich glaube ich muss mich doch mit Twitter mal auseinander setzen :D
Würde vielleicht echt nicht schaden, wenn man ihm die Bilder aus Fürth, Jena, etc. zukommen lassen würde.
Vielleicht hat ja jemand seine Email parat und kann ihm die Links schicken.
In die Email könnte man auch gleich noch die Bitte schreiben, wirklich Leute aus der Süd zu befragen und zwar welche aus dem Unterrang, quasi direkt Beteiligte Fans.
Zum eigtl Thema noch soviel von mir. Es ist schön, dass viele User hier, die der Süd immer sehr kritisch gegenübergestanden, oft auch zurecht, sind, objektiv an die Sache ran gegangen sind. Viele, welche hier immer ein relativ schlechtes Bild von der Kurve gehabt haben, haben trotzdem die offenen Briefe gelesen und konnten die Kurve in dieser Problematik zu Teilen verstehen und untermauerten dies sogar mit Pro-Südkurve-Beiträgen. (war wirklich überrascht von welchen User da teilweise was kam ;) )
Es ist ausgesprochen wichtig, dass nicht nur die Leute aus der Kurve ein Problem sehen, sondern alle Fans, egal ob NK, Gegengerade, TV oder sonstwo.
Wenn es um einen guten Heimsupport geht, müssen alle Fans zusammen halten.
Klar wurden viele Fehler gemacht, auf beiden Seiten, aber deshalb eine ganze Fankultur zum Sterben bringen, würde zu weit gehen.
Ich habe die Hoffnung für eine Rettung der Südkurve eigtl letzten Freitag aufgegeben, hatte aber nicht mit einem so medialen Interesse gerechnet. Daher gibt es für mich noch einen Hauch einer Chance, maximal. Hoffen wir das Beste. :/:
Quote from Gulianox:
Jena unterstützt uns auch. http://s1.directupload.net/file/d/3348/67ixjilz_jpg.htm
Das muss man alles dem Orti schicken....
Ich glaube ich muss mich doch mit Twitter mal auseinander setzen :D
Würde vielleicht echt nicht schaden, wenn man ihm die Bilder aus Fürth, Jena, etc. zukommen lassen würde.
Vielleicht hat ja jemand seine Email parat und kann ihm die Links schicken.
In die Email könnte man auch gleich noch die Bitte schreiben, wirklich Leute aus der Süd zu befragen und zwar welche aus dem Unterrang, quasi direkt Beteiligte Fans.
Zum eigtl Thema noch soviel von mir. Es ist schön, dass viele User hier, die der Süd immer sehr kritisch gegenübergestanden, oft auch zurecht, sind, objektiv an die Sache ran gegangen sind. Viele, welche hier immer ein relativ schlechtes Bild von der Kurve gehabt haben, haben trotzdem die offenen Briefe gelesen und konnten die Kurve in dieser Problematik zu Teilen verstehen und untermauerten dies sogar mit Pro-Südkurve-Beiträgen. (war wirklich überrascht von welchen User da teilweise was kam ;) )
Es ist ausgesprochen wichtig, dass nicht nur die Leute aus der Kurve ein Problem sehen, sondern alle Fans, egal ob NK, Gegengerade, TV oder sonstwo.
Wenn es um einen guten Heimsupport geht, müssen alle Fans zusammen halten.
Klar wurden viele Fehler gemacht, auf beiden Seiten, aber deshalb eine ganze Fankultur zum Sterben bringen, würde zu weit gehen.
Ich habe die Hoffnung für eine Rettung der Südkurve eigtl letzten Freitag aufgegeben, hatte aber nicht mit einem so medialen Interesse gerechnet. Daher gibt es für mich noch einen Hauch einer Chance, maximal. Hoffen wir das Beste. :/:
Aug 14, 2013 - 1:43 PM hours
Quote from LilaX:
Quote from Gulianox:
Eurosport bringt auch einen Bericht.
FC Bayern: Der Tod kommt leise.
http://de.eurosport.yahoo.com/blogs/abgeblogged/fc-bayern-tod-kommt-leise-095852739.html
Richtig guter Artikel, der es genau auf den Punkt bringt.
Was trifft der Artikel auf den Punkt?
Ich lese nur einseitig dramatisierte Polemik ohne jegliche Fakten und kein Wort zur langen Vorgeschichte sowi den Fehlern der Kurve (z.B. Ablehnung von Neuer).
Achja, unabhängig von richtig oder falsch, irgendwann wird sich die Kurve neudefinieren.
Quote from Gulianox:
Eurosport bringt auch einen Bericht.
FC Bayern: Der Tod kommt leise.
http://de.eurosport.yahoo.com/blogs/abgeblogged/fc-bayern-tod-kommt-leise-095852739.html
Richtig guter Artikel, der es genau auf den Punkt bringt.
Was trifft der Artikel auf den Punkt?
Ich lese nur einseitig dramatisierte Polemik ohne jegliche Fakten und kein Wort zur langen Vorgeschichte sowi den Fehlern der Kurve (z.B. Ablehnung von Neuer).
Achja, unabhängig von richtig oder falsch, irgendwann wird sich die Kurve neudefinieren.
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